Servus beinand im
Steiner Bräustüberl

Wir sind Hotelmeisterin Irmengard Tremel, Koch Christian Tremel und Hotelfachfrau Alexandra Tremel. In den letzten Jahren haben wir im umliegenden Chiemgau an verschiedenen Stationen gearbeitet. Dann kam die Entscheidung, das Steiner Bräustüberl neu zu eröffnen. Gemeinsam umsorgen wir seit Frühjahr 2022 unsere Gäste mit Hingabe und Motivation – und das bereits in 5. Generation unserer Familie.

Das Wirtshaus hat eine lange Geschichte. Bereits um 1500 gab es an dieser Stelle eine „Wirtstaferne“. Zunehmend an Bedeutung gewann die Wirtschaft mit Entstehung der Postdienste, wie auch der spätere Name „Gasthof zur Post“ zeigt, denn Stein war im 16. Jahrhundert Station der Postroute München – Salzburg. Auch Mozart machte auf seinen Reisenhier in der Poststation Rast.

Im Jahr 1850 heiratete die Tochter des Steiner Postwirts einen aus Rom stammenden Italiener mit Familiennamen Martini, seines Zeichens „herzoglich Leuchtenbergischer Leibkutscher“. Die Familie Martini führte das Wirtshaus der Poststelle viele Jahrzehnte unter dem Namen Martini.

Wir haben schon viele Jubilare, Geburtstagskinder und Hochzeitspaare bei ihrem großen Tag begleitet. Für festliche Anlässe bieten wir unseren Gästen fünf Räume in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen an:

den Saal für 120 Personen,
die Gaststube für 40 Personen,
das Nebenzimmer für 30 Personen,
den Wintergarten für 25 Personen und
die Schwemme für 20 Personen.
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So wie im privaten, als auch im beruflichen Bereich sind wir für unsere Gäste da. Für Firmenfeiern, Tagungen und Kongresse ist unser Haus bestens ausgerüstet.
Unser großer Parkplatz direkt an der B304 bietet ausreichend Parkplätze für all unsere Gäste.